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Aktuelles

Mini -Schullandheim der Klassen 5a und 5b vom 21.10.24 bis 23.10.24

icon.crdate04.11.2024

Um die Gemeinschaft innerhalb der Klassen und miteinander zu vertiefen, absolvierten die Klassen 5a und 5b ein Mini-Schullandheim in Tübingen. Anreise in die Jugendherberge war am Montag, 21.10.24 per Ammertalbahn oder Auto. Nachdem man die erste Herausforderung, das Verstauen des Gepäcks in einem Extra Raum hinter sich hatte, trafen sich die beiden Klassen vor der Jugendherberge. Dort stieß unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Geisler, zu den Klassen und gemeinsam gingen es auf die Anlageninsel in den dortigen Park. Dort wurden die Klassen in gemischte Gruppen eingeteilt und diese Gruppen mussten verschiedene Herausforderungen meistern: eine Murmelbahn aus Natur-Materialien des Parks bauen, hier war Kreativität, Absprache, Erfindertum und Phantasie gefordert oder ein Bild mit verschiedenen Herbstfarben ebenfalls aus den Materialien gestalten. Auch hier war wieder Kreativität und Absprache in der Gruppe gefordert. Im Anschluss an diese Aufgaben wurden noch verschiedene Kooperationsspiele durchgeführt, bevor es zum Mittagessen in die Jugendherberge ging. Am Nachmittag stand dann der nächste Programmpunkt auf der Tagesordnung: ein Besuch im Schloss Tübingen! Dank bester Beziehungen bekamen die beiden Klassen eine Sonderführung durch das Schloss, in der sie in Räume kamen, die normalerweise nicht für den Publikumsverkehr vorgesehen sind, z. B. das Fürstenzimmer oder der Raum, in dem Baden-Württemberg zu einem Bundesland wurde. Garniert von Anekdoten des Hausmeisters, der die Führung durchführte, war diese sehr kurzweilig. Beide Klassen bekamen dann noch einen extra Einblick in die Steinzeit- und Ägyptenabteilung des Museums. Nach diesem sehr informativen und tollen Programmpunkt stand dann Freizeit in der Stadt Tübingen an. In Kleingruppen durften die Schülerinnen und Schüler die Stadt erkunden. Nach der Rückkehr wurden die Zimmer bezogen, gefolgt vom Beziehen der Betten, was für einige ein großes Abenteuer darstellte. Im Anschluss an das Abendessen gab es einen Spieleabend, in dem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam verschiedenste Gesellschaftsspiele spielten. Müde ging es danach in die Betten. Am Dienstag stand dann wieder nach dem Frühstück das Programm unter dem Motto „Draußen sein“. In Kooperation mit Nils und Meike von dem Projekt „Treffpunkt Draußen“ mussten die Schülerinnen und Schüler, ausgestattet mit einem Kartenausschnitt und Informationen, einen Treffpunkt in Tübingen finden. Alle Gruppen fanden den Treffpunkt, den Grillplatz oberhalb der Wagenburg in Tübingen. Danach stand ein Feuerkurs für die Klassen auf dem Programm: in verschiedenen Gruppen lernten die Schülerinnen und Schüler wie man mit Feuerzeug (für manche das erste Mal) Holzwolle, Watte, Zunder anbrennt und ein Feuer am „Leben“ hält. Erschwert wurde das ganze Feuer machen durch das leicht regnerische Wetter, aber auch diese Herausforderung wurde bestens gemeistert. Mit einem Feuerstab wurde noch eine weitere Methode des Anzündens ausprobiert. Der nächste Programmpunkt war dann gemeinsames Kochen von Chili sin Carne. Zwei Gruppen, Jungen und Mädchen, kochten dabei über dem Feuer mit einem Feuertopf. Nach der Aufteilung der Arbeitsschritte und wer was macht, wurde dann in den Gruppen gekocht. Das Resultat war wirklich köstlich! Müde ging es dann in die Jugendherberge, wo nach dem Abendessen wiederum ein Spieleabend durchgeführt wurde. Jedoch recht schnell endete dieser Abend, da die Schülerinnen und Schüler sehr müde waren und die Bettruhe doch wesentlich früher begann, als noch am Vorabend. Der Mittwoch stand im Zeichen der Abreise: die Zimmer wurden besenrein sauber gemacht und die Betten abgezogen. Danach stand nochmals Freizeit für die Schülerinnen und Schüler in der Stadt an, die diese für Einkäufe aller Art nutzten. Danach ging man gemeinsam zur Jugendherberge, holte das Gepäck ab und der Heimweg per Bahn oder Abholung konnte angetreten werden. Fazit dieser 3 Tage: die Klassen sind innerhalb und auch miteinander zusammengewachsen, was ja auch der Sinn dieses Schullandheims war. Bei den Aktionen sind viele über ihre Grenzen gegangen und konnten sich in einem völlig neuen Kontext wieder finden – das war sehr schön.

Um die Gemeinschaft innerhalb der Klassen und miteinander zu vertiefen, absolvierten die Klassen 5a und 5b ein Mini-Schullandheim in Tübingen.

Anreise in die Jugendherberge war am Montag, 21.10.24 per Ammertalbahn oder Auto. Nachdem man die erste Herausforderung, das Verstauen des Gepäcks in einem Extra Raum hinter sich hatte, trafen sich die beiden Klassen vor der Jugendherberge. Dort stieß unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Geisler, zu den Klassen und gemeinsam gingen es auf die Anlageninsel in den dortigen Park. Dort wurden die Klassen in gemischte Gruppen eingeteilt und diese Gruppen mussten verschiedene Herausforderungen meistern: eine Murmelbahn aus Natur-Materialien des Parks bauen, hier war Kreativität, Absprache, Erfindertum und Phantasie gefordert oder ein Bild mit verschiedenen Herbstfarben ebenfalls aus den Materialien gestalten. Auch hier war wieder Kreativität und Absprache in der Gruppe gefordert.

Im Anschluss an diese Aufgaben wurden noch verschiedene Kooperationsspiele durchgeführt, bevor es zum Mittagessen in die Jugendherberge ging. Am Nachmittag stand dann der nächste Programmpunkt auf der Tagesordnung: ein Besuch im Schloss Tübingen!

Dank bester Beziehungen bekamen die beiden Klassen eine Sonderführung durch das Schloss, in der sie in Räume kamen, die normalerweise nicht für den Publikumsverkehr vorgesehen sind, z. B. das Fürstenzimmer oder der Raum, in dem Baden-Württemberg zu einem Bundesland wurde. Garniert von Anekdoten des Hausmeisters, der die Führung durchführte, war diese sehr kurzweilig. Beide Klassen bekamen dann noch einen extra Einblick in die Steinzeit- und Ägyptenabteilung des Museums. Nach diesem sehr informativen und tollen Programmpunkt stand dann Freizeit in der Stadt Tübingen an. In Kleingruppen durften die Schülerinnen und Schüler die Stadt erkunden.

Nach der Rückkehr wurden die Zimmer bezogen, gefolgt vom Beziehen der Betten, was für einige ein großes Abenteuer darstellte. Im Anschluss an das Abendessen gab es einen Spieleabend, in dem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam verschiedenste Gesellschaftsspiele spielten. Müde ging es danach in die Betten.

Am Dienstag stand dann wieder nach dem Frühstück das Programm unter dem Motto „Draußen sein“. In Kooperation mit Nils und Meike von dem Projekt „Treffpunkt Draußen“ mussten die Schülerinnen und Schüler, ausgestattet mit einem Kartenausschnitt und Informationen, einen  Treffpunkt in Tübingen finden. Alle Gruppen fanden den Treffpunkt, den Grillplatz oberhalb der Wagenburg in Tübingen. Danach stand ein Feuerkurs für die Klassen auf dem Programm: in verschiedenen Gruppen lernten die Schülerinnen und Schüler wie man mit Feuerzeug (für manche das erste Mal) Holzwolle, Watte, Zunder anbrennt und ein Feuer am „Leben“ hält. Erschwert wurde das ganze Feuer machen durch das leicht regnerische Wetter, aber auch diese Herausforderung wurde bestens gemeistert. Mit einem Feuerstab wurde noch eine weitere Methode des Anzündens ausprobiert.

Der nächste Programmpunkt war dann gemeinsames Kochen von Chili sin Carne. Zwei Gruppen, Jungen und Mädchen, kochten dabei über dem Feuer mit einem Feuertopf. Nach der Aufteilung der Arbeitsschritte und wer was macht, wurde dann in den Gruppen gekocht. Das Resultat war wirklich köstlich!

Müde ging es dann in die Jugendherberge, wo nach dem Abendessen wiederum ein Spieleabend durchgeführt wurde. Jedoch recht schnell endete dieser Abend, da die Schülerinnen und Schüler sehr müde waren und die Bettruhe doch wesentlich früher begann, als noch am Vorabend.

Der Mittwoch stand im Zeichen der Abreise: die Zimmer wurden besenrein sauber gemacht und die Betten abgezogen. Danach stand nochmals Freizeit für die Schülerinnen und Schüler in der Stadt an, die diese für Einkäufe aller Art nutzten. Danach ging man gemeinsam zur Jugendherberge, holte das Gepäck ab und der Heimweg per Bahn oder Abholung konnte angetreten werden.

Fazit dieser 3 Tage: die Klassen sind innerhalb und auch miteinander zusammengewachsen, was ja auch der Sinn dieses Schullandheims war. Bei den Aktionen sind viele über ihre Grenzen gegangen und konnten sich in einem völlig neuen Kontext wieder finden – das war sehr schön.