Die Roadshow der Diakonie zu Besuch an der GMS Ammerbuch
icon.crdate16.05.2023
Ihre Erfahrungen aus der ersten Woche des Berufspraktikums konnten die achten Klassen am heutigen Montag durch den Austausch mit den Mitarbeiterinnen der Diakonie vertiefen und auch für die Neuntklässler war die Informationsveranstaltung zu den sozialen Berufen eine sinnvolle Vorbereitung auf das noch anstehende Praktikum. Los ging es in gemütlicher Runde im Liegestuhl. Bei einer entspannten Kennenlernrunde wurde über Berufswünsche, -erfahrungen und auch Vorurteile gegenüber sozialen Berufen gesprochen. Danach durften unsere Schüler:innen selbst aktiv werden und abwechselnd in die Rolle einer auf Hilfe angewiesenen Person und einer helfenden Person schlüpfen. Mit verbundenen Augen und einem Blindenstock führten sie sich gegenseitig über den Schulhof und machten dabei die Erfahrung, wie wertvoll und sinnstiftend es sein kann, zu helfen und für andere da zu sein. Dabei musste das ein oder andere Hindernis überwunden und es durfte natürlich auch gelacht werden. Zum Abschluss gab es noch jede Menge Informationsmaterial und die beiden Mitarbeiterinnen standen den gesamten Vormittag für Fragen zur Verfügung. Wir bedanken uns recht herzlich für den kleinen Einblick in die Arbeit der Diakonie und hoffen, dass die Roadshow das Interesse für eine Tätigkeit im sozialen Bereich wecken konnte.
Ihre Erfahrungen aus der ersten Woche des Berufspraktikums konnten die achten Klassen am heutigen Montag durch den Austausch mit den Mitarbeiterinnen der Diakonie vertiefen und auch für die Neuntklässler war die Informationsveranstaltung zu den sozialen Berufen eine sinnvolle Vorbereitung auf das noch anstehende Praktikum.
Los ging es in gemütlicher Runde im Liegestuhl. Bei einer entspannten Kennenlernrunde wurde über Berufswünsche, -erfahrungen und auch Vorurteile gegenüber sozialen Berufen gesprochen. Danach durften unsere Schüler:innen selbst aktiv werden und abwechselnd in die Rolle einer auf Hilfe angewiesenen Person und einer helfenden Person schlüpfen. Mit verbundenen Augen und einem Blindenstock führten sie sich gegenseitig über den Schulhof und machten dabei die Erfahrung, wie wertvoll und sinnstiftend es sein kann, zu helfen und für andere da zu sein. Dabei musste das ein oder andere Hindernis überwunden und es durfte natürlich auch gelacht werden.
Zum Abschluss gab es noch jede Menge Informationsmaterial und die beiden Mitarbeiterinnen standen den gesamten Vormittag für Fragen zur Verfügung.
Wir bedanken uns recht herzlich für den kleinen Einblick in die Arbeit der Diakonie und hoffen, dass die Roadshow das Interesse für eine Tätigkeit im sozialen Bereich wecken konnte.













